Niemiecko - polski zwyczaj pracy 23.-28.09.2014

cranberies
23.09.2014

Am Morgen im Bahnhof, Radek mit seinem Lkw.
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Die mit Ns3 wird vorbereitet, getankt, abgeschmiert.
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Danach wird rangiert.
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Eigendlich waren zwei Brigaden geplant, die Ns3 sollte Weichen bauen und die mit der Diema sollte die Strecke freischneiten.
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Am Bahnübergang mit der 190 nahm unser Servicefahrzeug die leeren Dieselkanister mit. Kurz vorher hatte sich für uns im Wagen die Möglichkeit ergeben, bei einem Halt die Fenster zu öffnen und direkt frische Pflaumen vom Baum zu essen. Bei der Weiterfahrt nach Seeheim hat Robert auf der Diema Platz genommen.
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In Seeheim angekommen, wartete unser Servicefahrzeug mit dem Diesel.
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Unser Ziel war Czajcze, hier gab es zwei Weichen zu reparieren.
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Mit dem Kran wurde ein wichtiges Ersatzteil gebracht.
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Da müssen wir morgen noch einmal ran.
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Torsten durfte hier das erste Mal alleine Baggern.
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Hier waren wir an der zweiten Weiche in Richtung Lobsens, noch der Meinung, wir müssen die Stellschwelle nicht taschen.
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Jedoch gab es Probleme bei dieser Weiche und bei dem Versuch sie gängig zu machen, wurde die Schwelle immer mürber.
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Jacek bei der Funktionsprüfung der reparierten Weiche.
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Danach wurden alle Fahrzeuge nach Wissek gefahren, wo sie über Nacht stehen bleiben.
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In Weißenhöhe wurde inzwischen rangiert. Um Platz für die Neuankömmlinge zumachen.
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Das Dach im Schuppen geht immer mehr kapput.
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Dann war der Transport da.
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Die Sonne stand schon tief, als das Abladen begann.
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Im Gegensatz zu gestern sind alle Heute recht schnell zu Bett gegangen.

Grüße Jörg


24.09.2014

Wir fahren am Morgen mit den Autos zum Zug nach Wysoka (Wissek).
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Dann beginnen wir an der letzten Weiche nach Czajcze mit dem Schwellen tauschen.
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Dabei lassen sich viele interessante Gusszeichen finden.
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Bis zum Mittag sind wir soweit gekommen.
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Von meinem Hochstand aus sah ich in der Ferne ein „Simson Duo“ fahren. Es klang auch etwas anders, als sonst. Der Fahrer schien unweit gehalten zuhaben, also machte ich mich auf den Weg. Eine tolle Kiste! Der Motor ist ein anderer als der Normale, er dürfte ungefähr dreimal soviel Hubraum haben! Als ich zurück kam, war Peter mit Nachschub da.
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Robert befreit die Bremse vom Gras.
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Halbieren der Schwellen.
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Mittag.
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Der Hausmeister hat seine Signatur hinterlassen.
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Unser Tageswerk.
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So ziemlich jeder ist fertig von dem Tag. Den letzten Teil dieses Berichtes stelle ich unter Stereoschnarchen, von links und rechts, fertig.
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www.youtube.com/embed/5O-IQ_IrfLY

Heute sind auch die Px38 und die V10C eingetroffen.
Morgen geht es weiter in Wysoka, die Fahrzeuge verbringen auch diese Nacht dort.

Grüße Jörg
25.09.2014

Aufstehen um 7 Uhr, Frühstück 7:30 Uhr Wysoka 8:45 Uhr, sofort geht es an die Arbeit.
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Zuerst werden Schwellen ergänzt.
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Micha belädt die Loren mit Sand.
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Wie im Urlaub! Man schwitzt (nur von innen) und man hat Sand in den Schuhen.
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Die Abnahmekommission begutachtet die geleistete Arbeit. In Folge ...
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… zogen Sie sich um und machten von nun an auch mit. Nicht ganz, man hatte früh einige Termine zu erledigen.
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Hier wurden gerade die Arbeiten nach einer Unterbrechung wegen einem Regenschauer wieder aufgenommen. Am Nachmittag, wurde deshalb dreimal die schützende „Hütte“ aufgesucht.
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Der Film zum Tag.
www.youtube.com/embed/Zo8xD9Zr8Tg

Grüße Jörg
26.09.2014

Wie gehabt die letzten Tage, 7 Uhr Aufstehen, 7:30 Uhr Frühstück und dann ab nach Wysoka.
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Der restliche Kies wird verteilt, und dann fahren die Züge nach Czajcze.
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Vor Czajcze.
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Dort wird eine Zugstange ergänzt.
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Robert auf Erkundungsfahrt.
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Die Bäume müssen etwas gestutzt werden.
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Im Handverschub geht es zu ein paar alten Schwellen. Robert ist zurück und fährt jetzt zurück nach Seeheim.
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Gefolgt von der Ns3.
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Ein Ast raubt Robert die Mütze, Matthias entfernt das Problem.
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Schönsee kommt in Sicht.
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Kurz vor Seeheim Zuckerfabrik
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In Seeheim mussten wir den Triebwagen mit dem Rasenmäher abwarten.
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Weil die Zeit jetzt drängt, werden beide Züge zusammen gekuppelt und die Ns3 zieht die Diema im Leerlauf.
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Eine Apfelplantage. In der Kocikmühle begegnen wir der V10C.
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Vor Weißenhöhe müssen wir halten. Im Bahnhof wird rangiert.
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Die Dampflokomotiven machen die ersten Testfahrten. Die Px38 kommt dabei in einer Stunde bis Czajcze, sie muß im Dreieck dort gedreht werden.
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Wir räumen die Wagen und waschen die Lok für morgen.
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Am Abend ist die Stimmung gut in der „Rosa“, Blix ist gekommen, Stefan und andere lassen so manche Spitze los.

Heute habe ich mal zwei Videos gemacht.
Das erste zeigt Robert aus der Sandgrube, wie er zur Verladung fährt, um Feierabend zumachen.
www.youtube.com/embed/hSE6FGNS-iw

Und hier gibt die restlichen Szenen vom Tag.
www.youtube.com/embed/ebx-P_BZs1I

Grüße Jörg


27.09.2014

Samstag, heute beginnt das Eisenbahnfestival.
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Es finden die letzten Arbeiten statt. Hier wird ein Puffer geschweißt. Als Unterlage dafür dient eine Eigenbaudraisine.
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Die Atmosphäre beim Anheizen der Lokomotiven. Leider verdreht.
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Die Diesellokomotiven fuhren zuerst nach Czajcze.
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In Czajcze.
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Als nächstes kam die O&K. Hier beim Wasser nehmen.
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Die Decauville erreicht Czajcze.
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Als der Zug mit der Las ankommt, wird diese durch die Feuerwehr von Wysoka mit Wasser versorgt. Dann wird sie weiter nach Wysoka fahren.
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Etwas später kommt auch noch die Px38 mit ihrem Zug.
Die Decauville und die O&K fahren einen Pendelverkehr zwischen Czajcze und Kijaszkowo.
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Die Fotografen sind überall voll in Aktion.
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In Kijaszkowo.
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Wieder in Czajcze. In dem Zug der Px38 befindet sich ein Flachwagen, der auch voll besetzt ist, zum Teil sitzen die Leute darin auf Ziegelsteinen.
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Die Px38 fährt zurück nach Weißenhöhe.
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Ihr folgt der Zug mit der Decauville, bei dem ich mitfahre.
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Es werden mehrere Fotohalte gemacht.
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Mit lautstarkem Pfeifen endet die Zugfahrt kurz vor dem Prellbock. Der Meister steigt ab und geht. Mangels Strom im Akku der Kamera mußte ich das Handy nehmen.
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Im Bahnhof machte Radek noch eine Vorführung zum Eingleisen.
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Der Film zum Tag. Erst sieht man die Vorbereitungen am Morgen, dann folgt die Fahrt mit der Decauville nach Weißenhöhe aus der Sicht des Fahrgastes.
www.youtube.com/embed/iiv59GxHiEs

Damit Ende meiner Berichterstattung zum 10. Arbeitseinsatz in Weißenhöhe, es hat wieder Spass gemacht.
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Grüße Jörg
28.09.2014

Ich mußte heute nicht gleich Fahren. So hatte ich Zeit, noch einmal in den Bahnhof zu gehen. Dabei habe ich ein wenig die Atmosphäre eingefangen.
Die „Unfalluntersuchungskommission“ bei der Untersuchung der Weiche. Jacek sagte mir, an dieser Weiche gibt es öfters Probleme.
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Matteo holt die Schlacke aus der Grube.
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Endlich konnte ich mir einmal den polnischen Besen angucken. Man hat Stücke von einem Stahlseil, zwischen zwei Profile geklemmt.
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Am Versammlungssaal hat man das Dach repariert, im inneren ist er entkernt und man hat bereits die Elektrik neu gemacht. Jacek sagte mir, der Saal ist wichtig für Veranstaltungen, um vom Wetter unabhängig zu sein.
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www.youtube.com/embed/p-8zz7ElTtE

Grüße Jörg
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